A-Forum im Mai: Der 1.Mai und die anarchistische Arbeiter*innen-Bewegung

Beim nächsten offenen Diskussionstreffen am Fr 03.05. wollen wir über die Geschichte der anarchistischen Arbeiter*innen-Bewegung reden.

Und warum wir der Justizopfer des Haymarket-Attentats in Chicago von 1886 gedenken: Denn die Geschichte des Ersten Mai als „Kampftag der Arbeiter*klasse“ begann mit der Kampagne für den 8-Stunden-Arbeitstag und der Hinrichtung von vier Anarchist*innen nach einem politischen Schauprozess.

Aber auch heute noch sind der Kampf gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und die staatliche Repression die bestimmenden Themen von anarchistischen Aktionen und Protesten am 1. Mai weltweit.

Fr. 03.05., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum Köln, Luxemburger Str. 93,
U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Mehr zum Thema:

„Zur Geschichte des Ersten Mai“
https://asnkoeln.blackblogs.org/2020/04/30/zur-geschichte-des-ersten-mai/

Acht-Stunden-Tag, Anarchist/innen und IWPA
https://anarchosyndikalismus.blackblogs.org/2013/05/14/acht-stunden-tag-anarchistinnen-und-iwpa/

Historisches Banner: „8 hours labour, 8 hours recreation, 8 hours rest“ (Quelle: Wikimedia Commons)

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A-Forum im März (01.03.)

Das nächste Offene Treffen des Anarchistischen Forums Köln findet am Freitag, 01.03. ab 19 Uhr im Autonomen Zentrum statt (Luxemburger Str. 93, https://az-koeln.org)

Wir wollen über aktuelle Themen aus freiheitlicher Sicht und auf solidarischer Grundlage diskutieren.

Bitte kommt genesen/getestet und tragt eine Atemschutzmaske in Innenräumen!

Übrigens:
An dem Tag streiken wieder die Kolleg*innen der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), so dass eine An- und Abreise über den Südbahnhof empfohlen wird!

A-Forum im Januar: Antimilitarismus (05.01.)

Zum nächsten offene Treffen des Anarchistischen Forums wollen wir euch herzlich einladen. Es findet statt am Fr 05.01.2024 um 19 Uhr im Autonomen Zentrum (Luxemburger Str.93, Köln-Sülz, U18: Eifelwall/Stadtarchiv).

Das Thema der Diskussion ist die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft, nicht nur in Deutschland. Angesichts der bewaffneten Konflikte zwischen Staaten bzw. Milizen und Terrorgruppen haben es antimilitaristische Anarchist*innen schwer. Ob in der Ukraine, im Kaukasus oder in Israel und den palästinensischen Gebieten – vom Sudan bis nach Myanmar.

Hinzu kommt die teils kriegerische Konkurrenz im globalisierten kapitalistischen Imperialismus, vor allem zwischen USA, China, Russland und der Europäischen Union. Aber auch in Asien und Lateinamerika schwelen bewaffnete Konfklike, unter denen die Zivilbevölkerung leidet, weil Frauen*, Minderheiten und Oppositionelle massakriert werden.

Welche Sichtweisen auf Krieg und Frieden lassen sich auf solidarisch-libertärer Grundlage diskutieren? Wie können wir antimilitaristische Initiativen unterstützen und fördern? Es gibt viel zu besprechen…

Eintritt frei
Kommt bitte nur genesen/geimpft und mit Atemschutz-Maske!

„Krieg dem Krieg – Weg mit allen Armeen“ (Federation Anarchiste francophone)

IFA: Kein Krieg zwischen den Menschen, kein Friede zwischen Klassen

Die Verbindungskommission der Internationale der Anachistischen Föderationen (IFA) hat am 05.11.2023 folgende Erklärung unter dem Titel „Kein Krieg zwischen den Menschen, kein Friede zwischen Klassen“ herausgegeben. Es gibt auch Versionen in Bulgarisch, Französisch, Italienisch, Kurdisch (Sorani), Persisch, Portugiesisch und Tschechisch, aber wir dokumentieren die englische Fassung:

No war among peoples, no peace among classes

The Commission of Relations of the International of Anarchist Federations gathered in Athens on 4-5 November 2023 to discuss and share thoughts and practices of our Federations. Currently, we are particularly active in antimilitarist activities, in a period that is characterised by the intensification of wars, of which the most known, such as the conflicts in Gaza, Ukraine or Sudan should not make forget the globality of the problem.

War is never a solution, but a way for capitalism and the state to reproduce forms of domination, exploitation, patriarchy and oppression. War is the exacerbation of the violence of power and hierarchy. Many people discuss war crimes, we say that war is always a crime. All wars are against the people and use arguments such as nationalism, putting oppressed people the ones against the others, trying to create illusions of common interests of all classes to undermine social conflicts through war propaganda.

Logo der Internationale der Anarchistischen Föderationen

We anarchists oppose all borders, states, armies and the very principle of territorial sovereignty. We propose our ideas of international solidarity, actively supporting all the victims of wars, and all those who refuse wars from all sides: objectors, deserters, saboteurs and people who escape the wars.

We support all antimilitarist actions that are in agreement with our anarchist principles, as well as those groups, individuals and collectives who resist the war making social work, helping people, promoting social struggles and continuing to spread anti-authoritarian cultures despite the war.

In addition of making international diffusion of these antimilitarist activities as a work of counter-information before war propaganda though their journals, radios and medias, our federations are promoting activities such as:

The ‘Worldwide days of action against any war and militarism’ from 17-25 November 2023 https://de.indymedia.org/node/306630

The antimilitarist fortnight of Publico in Paris from 5 to 26 November 2023 http://www.librairie-publico.info/?p=8835 

and the Antimilitarist Assembly in Italy. https://umanitanova.org/event/milano-assemblea-antimilitarista-4/ 

to give just a few examples.

No war among peoples, no peace among classes.

Commission of relations of the International of Anarchist Federations – IFA, Athens 5 November 2023

https://i-f-a.org/2023/11/20/ifa-statement-from-crifa-athens-5-nov-2023/

Siehe auch:

„IFA: Gegen den Krieg, für globale Solidarität“ (2022)

IFA: „Internationale Erklärung gegen staatliche und religiöse Gewalt“ (2015)

IFA: „Krieg ist die Natur des Staates“ (2014)

A-Forum im Dezember (01.12.)

Das nächste Offene Treffen des Anarchistischen Forums Köln findet am Freitag, 01.12. ab 19 Uhr im Autonomen Zentrum statt (Luxemburger Str. 93, U18: Eifelwall/Stadtarchiv, https://az-koeln.org)

Wir wollen über aktuelle Themen aus freiheitlicher Sicht und auf solidarischer Grundlage diskutieren.

Bitte kommt genesen/getestet und tragt eine Atemschutzmaske in Innenräumen!

A-Forum im November: Wie weiter mit der Klimabewegung? (03.11.)

Nachdem Mitte September auch in Köln wieder ein „globaler Klimastreik“ mit tausenden Demonstrant*innen in bunter Partystimmung stattfand und gleichzeitig die rechte Hetze gegen „Die Letzte Generation“ (und „die Grünen“ allgemein) auch vor körperlichen Angriffen nicht halt macht, fragen wir uns:

Wie kann es mit der Klimagerechtigkeitsbewegung weitergehen? Welche Zukunft sehen wir dabei aus anarchistischem Blickwinkel für sowohl herrschaftskritische, wie antikapitalistische Praxis und Theorie?

Anschließend an unsere vorherigen Diskussionen über „Energiekrise und Klimagerechtigkeit“ (Febr.) und Desert – Möglichkeiten für wilde Freiheit? (März) möchten wir wieder in offener Runde als Anarchistisches Forum zusammenkommen und laden ein zum libertären Gedankenaustausch auf solidarischer Gundlage.

Fr 03.11., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum, Luxemburger Str.93,
U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Bitte kommt genesen/geimpft oder getestet mit Atemschutzmaske!

(Eintritt frei)


A-Forum im September: Antikriegstag (01.09.)

In Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den Überfall der NS-Wehrmacht auf Polen am 01. September 1939 wird jedes Jahr dieser Antikriegstag mit Kundgebungen und Protesten gegen Militarismus begangen.

Beim offenen Treffen des Anarchistischen Forums Köln wollen wir daher die Gelegenheit nutzen, um nicht nur auf die Geschichte der Anti-Kriegs-Bewegung zurückzublicken, sondern auch aktuelle bewaffnete Kämpfe zu thematisieren:

Sei es der russische Angriff auf die Ukraine und der neue Kalte Krieg zwischen den imperialen Mächten China und NATO, oder andere militärische Konflikte, wie in Äthiopien, Jemen, Mali, Sudan und Syrien.

Dabei haben wir auch die reaktionäre „Friedensbewegung“ in Deutschland im Blick, die aus Querdenker*innen, Rechtsradikalen und Raschist*innen besteht, welche vom Putin-Regime unterstützt wird.

Außerdem möchten wir die aktuellen Theorien und Praktiken des anarchistischen Antimilitarismus betrachten, der in verschiedenen Ländern momentan heftig diskutiert wird.

A-Forum Köln,
Fr 01.09., 19 Uhr, Autonomes Zentrum,

Luxemburger Str. 93 (U18: Eifelwall/Stadtarchiv)

In Innenräumen bitte Atemschutz-Maske tragen!

A-Forum im August: Libertarismus – Ausbeutung ohne Staat? (04.08.)

Beim nächsten offenen Treffen diskutiert das Anarchistische Forum über die sich „libertär“ nennenden Vertreter*innen eines grenzenlosen Kapitalismus.

Diese Vorstellung einer egoistischen Eigentumsvermehrung durch ungeregelte Marktwirtschaft durch ist trotz ihrer Eigenbezeichnung nicht zu vereinbaren mit freiheitlichen Gesellschaftsidealen. Denn die „Libertarier*innen“ haben mehr gemeinsam mit dem rechtem Sozialdarwinismus als mit unseren anarchistischen Idealen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Libertarismus).

Fr. 04.08.2023, 19 Uhr,
Infoladen im Autonomen Zentrum,
Luxemburger Str. 93, K-Sülz, U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Bei gutem Wetter draußen, ansonsten im Infoladen (bitte getestet und mit Maske!)

Eintritt frei!

A-Forum im Juli: Kritik am Bürgerlichen CSD (07.07.)

Am Freitag 07.07. findet um 19 Uhr das nächste Anarchistische Forum im AZ Köln (Luxemburger Str. 93) statt. Dieses Mal wollen wir aus einer anarch@-queerfeministischen Sichtweise eine antikapitalistische Kritik an dem bürgerlichen Christopher-Street-Day diskutieren.

Denn mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem New Yorker Stonewall-Aufstand, der mit tagelangen Straßenschlachten der LGBTQIA+Community gegen queerfeindliche und rassistische Polizeigewalt in die Geschichte einging, ist aus der jährlichen Gedenkveranstaltung eine harmlose Konsumparade geworden.

Auch der Cologne Pride stellt nämlich keine ernsthaften Forderungen mehr auf und der Verein lädt leider auch immer wieder konservative und 
neoliberale Unternehmen ein, wobei er sich von solchen Unterstützer*innen abhängig macht. Dadurch wird der CSD immer mehr zu einer Veranstaltung für Reiche - mit werbewirksamem Pinkwashing für Industrie und Politik.



Deshalb ist der Cologne Pride keine legitime Vertretung für queere Befreiung und vor allem braucht es neue Strategien und Strukturen gegen Queerfeindlichkeit und autoritäre
Entwicklungen.

Außerdem möchten wir über die Radical Pride sprechen, die als eine "nicht-kommerzialisierte, antikapitalistische Alternative" für den 15.07. in Köln-Kalk angekündigt wird.

(Eintritt frei, aber bitte mit Atemschutzmaske)

A-Forum im Juni: Der Erste Mai in Geschichte und Gegenwart

Im Anarchistischen Forum Köln wird bei einem offenen Treffen aus libertär-solidarischer Sicht über verschiedene Themen informiert bzw. diskutiert. Diesen Monat geht es um:

„Der Erste Mai in Geschichte und Gegenwart“

Fr 02.06., 19 Uhr,
Infoladen im Autonomen Zentrum
,
Luxemburger Str. 93, K-Sülz, U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Kommt vorbei, macht mit!
(Eintritt frei, aber mit Atemschutzmaske)

A-Forum im Mai: Rassismus und Antisemitismus in sozialen Bewegungen (05.05.)

Im Anarchistischen Forum Köln wird bei einem offenen Treffen aus libertär-solidarischer Sicht über das Thema

„Rassismus und Antisemitismus in sozialen Bewegungen“ diskutiert. Kommt vorbei, macht mit:

Fr 05.05., 19 Uhr,
Infoladen im Autonomen Zentrum
,
Luxemburger Str. 93, K-Sülz, U18: Eifelwall/Stadtarchiv

(Eintritt frei, aber mit Atemschutzmaske)

https://anarchistischesforumkoeln.blackblogs.org/

A-Forum im April: Ukraine-Krieg und Militarisierung (07.04.)

Im April diskutiert das Anarchistische Forum über die zunehmende Militarisierung seit dem Beginn des Ukraine-Krieges. Ihr seid herzlich eingeladen zu diesem offenen Treffen, um aus freiheitlich-solidarischer Perspektive an der Diskussion teilzunehmen:

Fr 07.04., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum
, Luxemburger Str. 93,
50939 Köln-Sülz, https://az-koeln.org
Bitte kommt genesen/geimpft, getestet und mit Atemschutzmaske!

Kontakt:
Anarchistisches Forum Köln,
https://anarchistischesforumkoeln.blackblogs.org,
https://systemli.social/@anarchistisches_forum_koeln

A-Forum im März: Desert – Möglichkeiten für wilde Freiheit? (03.03.)

Beim offenen Treffen des Anarchistischen Forums Köln wollen wir den Text „Desert“ vorstellen und diskutieren, der sich dem Kampf gegen den unausweichlichen Klimawandel aus kritischer Perspektive widmet und verschiedene Möglichkeiten für „wilde Freiheit“ entwirft.

https://anarchistischebibliothek.org/library/anonym-desert

Fr 03.03., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum,
Luxemburger Str. 93,
50939 Köln-Sülz
https://az-koeln.org

Bitte kommt genesen/geimpft, getestet und mit Atemschutzmaske!

A-Forum im Februar: Energiekrise und Klimagerechtigkeit (03.02.)

Das nächste Offene Treffen des Anarchistischen Forums Köln findet statt zum Thema „Energiekrise und Klimagerechtigkeit“.

Dabei soll es nicht nur um eigene Erfahrungen und Sichtweisen gehen, sondern auch auch um praktische Ideen und Aktionsvorschläge.

Fr 03.02., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum, Luxemburger Str.93,
U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Bitte kommt genesen/geimpft und gestestet mit Atemschutzmaske!

Eintritt frei

A-Forum im Januar: „Vortrag: Geschichte und Aktualität der IAA“ (06.01.)

Eine Einführung in die einhundertjährige Geschichte der Internationalen Arbeiter*innen-Assoziation, die 1922 in Berlin als antiautoritäre Gewerkschaftsinternationale gegründet wurde.

Ergänzt werden aktuelle Beispiele von Arbeitskämpfen und anderen direkten Aktionen von anarchosyndikalistischen Organisationen, die der IAA heute auf vier Kontinenten angehören.

Fr 06.01.2023, 19 Uhr, im Autonomen Zentrum Köln,
Luxemburger Str. 93, U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Eintritt frei
Bitte kommt geimpft/genesen, getestet und mit Maske [2G++]!

Veranstalter*innen: Anarcho-Syndikalistisches Netzwerk – ASN Köln und Anarchistisches Forum Köln

Veranstaltungtipp:
Filmabend „100 Jahre IAA“ (23.12.2022)

 

A-Forum im November: Krisenproteste und gegenseitige Hilfe

Was können wir angesichts hoher Mieten, steigender Preise und zunehmender Kündigungen tun?
Welche Ideen gibt es, um gegenseitige Hilfe und solidarische Aktionen zu organisieren?

Wir berichten auch von den aktuellen Krisenprotesten in Köln (z.B. „Wir zahlen nicht mehr“ und „Genug ist genug„) und diskutieren, wie wir uns an kommenden Demonstrationen (wie „Solidarisch in der Energiekrise„) beteiligen.

Fr. 04.11., 19 Uhr, Autonomes Zentrum,
Luxemburger Str. 93, U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Bitte kommt geimpft/genesen, gestestet und mit Atemschutzmaske!

Anarchistisches Forum Köln
https://anarchistischesforumkoeln.blackblogs.org
https://activism.openworlds.info/@anarchistisches_forum_koeln

A-Forum: Gegen hohe Preise und steigende Mieten

A-Forum: Gegen hohe Preise und steigende Mieten

Die niedrigen Löhne und die Geldentwertung durch Inflation führen aktuell zu einem dramatischen Verlust der Kaufkraft. Daher können sich ärmere Menschen immer weniger Lebensmittel leisten und müssen größere Teile ihres Einkommens für hohe Mieten bzw. Nebenkosten ausgeben.

Was können wir also gegen Preissteigerungen und Mieterhöhungen tun? Gemeinsam wollen wir Ideen für gegenseitige Hilfe und solidarische Aktionen diskutieren, um Widerstand gegen die kapitalistische Ausbeutung zu organisieren:

Fr. 07.10., 19 Uhr, Autonomes Zentrum,
Luxemburger Str. 93, U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Bitte kommt geimpft/genesen, gestestet und mit Atemschutzmaske!

Anarchistisches Forum Köln
https://anarchistischesforumkoeln.blackblogs.org
https://activism.openworlds.info/@anarchistisches_forum_koeln

A-Forum im Juli: Saint-Imier dezentral

Das nächste Anarchistische Forum steht ganz im Zeichen des antiautoritären internationalen Treffens im schweizerischen Saint-Imier (https://st-imier.org) mit aktuellen Informationen und historischen Hintergründen.
französischsprachiges Plakat zu Saint-Imier 2022
Aufgrund der anhaltenden  Pandemie mussten die Feiern zum 150. Jahrstag des Gründungskongresses der Jura-Föderation leider auf 2023 verschoben werden.

Stattdessen gibt es dieses Jahr im Juli ein dezentrales und regionales Programm (https://anarchy2022.org/de) zur Mobilisierung und Vorbereitung, welches hier vorgestellt werden wird.

Freitag, 01.07., 19 Uhr,
Infoladen im AZ Köln,
Luxemburger Str. 93,
U18: Eifelwall/Stadtarchiv

Bitte kommt nur geimfpt/genesen und tragt eine Atemschutz-Maske.