Beim kommenden offenen Treffen möchten wir gerne die Kritik und Ablehnung der psychiatrischen Einrichtungen diskutieren. Nicht nur die Geschichte der internationalen Antipsychiatrie-Bewegung soll vorgestellt werden, sondern auch aktuelle Formen des Ausgrenzens, Wegsperrens und Zwangsbehandelns von neurodiversen Personen.
Beispielsweise in der Alten- und Krankenpflege oder auch in Kinder- und Jugendeinrichtungen, sowie in Gefängnissen. Aber auch Widerstandsformen, wie „Irren-Offensive“, Mad-Pride-Paraden und die Selbstorganisation von Psychiatrie-Erfahrenen sollen angesprochen werden.
Fr. 07.06., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum Köln, Luxemburger Str. 93,
U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Bitte kommt ohne Erkältungssymptome und tragt in Innenräumen eine Atemschutzmaske!
Eintriff frei 🙂