Nachdem Mitte September auch in Köln wieder ein „globaler Klimastreik“ mit tausenden Demonstrant*innen in bunter Partystimmung stattfand und gleichzeitig die rechte Hetze gegen „Die Letzte Generation“ (und „die Grünen“ allgemein) auch vor körperlichen Angriffen nicht halt macht, fragen wir uns:
Wie kann es mit der Klimagerechtigkeitsbewegung weitergehen? Welche Zukunft sehen wir dabei aus anarchistischem Blickwinkel für sowohl herrschaftskritische, wie antikapitalistische Praxis und Theorie?
Anschließend an unsere vorherigen Diskussionen über „Energiekrise und Klimagerechtigkeit“ (Febr.) und „Desert – Möglichkeiten für wilde Freiheit?„ (März) möchten wir wieder in offener Runde als Anarchistisches Forum zusammenkommen und laden ein zum libertären Gedankenaustausch auf solidarischer Gundlage.
Fr 03.11., 19 Uhr,
Autonomes Zentrum, Luxemburger Str.93,
U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Bitte kommt genesen/geimpft oder getestet mit Atemschutzmaske!
(Eintritt frei)